Zelten01.05.2005 Zelten
Es hatte alles so schön angefangen!
Doch beim 2ten mal hinschauen ist uns aufgefallen,
dass es gar kein Hanf war!
Nachdem wir in der Pflanzenwelt so viel Pech hatten,
ist uns dann nach längerem Suchen
ein vom aussterben
bedrohtes Exemplar vor die Linse gelaufen.
Jedoch war nicht reinrassig eher so ein Mix zwischen Cola und Bier.
Nach 10 Tagen in der Wildnis fängt man
an auch unschuldige Tiere zu essen.
Aber es schmeckt eigentlich nicht schlecht!
Robinson hat den Freitag am Samstag ein Floß
aus Bierkästen bauen lassen.
Schaut her ich habe Feuer gemacht!
Ja toll! Der Grill ist aber zu schwer!
Nachdem die Sache mit dem Floß nicht
ganz geklappt hatte, kam Martin auf
die Idee die Brücke zu benutzen, um auf
die ander Seite zu kommen.
Jetzt sind wir schon so lange hier
und es gibt weit und breit keine Toilette!!
Guckt weg!
Ich lass es jetzt einfach mal laufen.
Wir sind jetzt schon so lange hier!
Keiner weiß ob wir es jemals schaffen werden.
Ich kann kaum noch gehen!
Es scheint sich alles im Kreis zu drehen und wir kommen einfach nicht vorwärts!
Es ist wie ein unüberwindbarer Parcour
Nach so langer Zeit einsam in der Wildnis kommen die ersten Unstimmigkeiten auf.
Manche denken sich dann nur noch :
Ihr könnt mich mal alle!!
Andere wiederum sind mit der Situation total zufrieden.
Wir hoffen auf Rettung und beten zu allen Göttern
Zum Glück sind wir nicht alleine!
Man muss aus der Situation das beste machen.
Hier haben wir Zeltbewohner kurz nach der Paarung erwicht!
Das Weibchen weißt das typische Rauchverhalten auf.
Ja ja in der Wildnis ist schon viel los!
weitere Exemplare haben wir gesichtet.
Bis zu dieser Entdeckung dachte man noch dass sich diese Gattung nicht von Wasser ernährt!
Also ein recht einmaliges Specktakel.
Dies ist ein Keil. Er gehört zu der Gattung Bänker.
Sie sind überall dort anzutreffen, wo Bier ist.
Wir schlechen uns hinter den Bäumen herum, um das nächste Exemplar zu sichten.
Ui!! Was haben wir denn da?
Es muss eine Art Eichhörnchen sein.
Obwohl die Schwarz weißen Streifen deuten auf ein Zebra hin!
Naja wir wissen nicht so genau um was es sich bei dieser Entdeckung handelt.
Auf jeden fall versucht es zu kommunizieren.
Wir haben jetzt genug in der Wildnis gesehen und gehen ins Lager zurück.
Nach dem langen Tag sind wir jetzt richtig durstig.
Der Abend ist gerettet. Wir haben ein sehr leckeres Bier in unserer Falle gefangen.
So ein glück!
Es ist sogar noch kalt.
Unser letztes Fass Apfelwein geht zuneige!
Was sollen wir nur machen.
Meer wisse ahhh net was mer mache solle!
Schdäin mer hald eh mol in de Gäiend rum.
Ich häb ä Idee
mer fahn hom!