And the Winner is Graf Boby
17.01.2005 And the Winner is Graf Boby
So oder
so?
Mitten im Programm kommt der Brandalarm
01.03.2006 Mitten im Programm kommt der Brandalarm
Mitten im Programm kommt der Brandalarm OZ - Fahrenbach. (jün) 2006-02-27 Einen ungewöhnlichen Verlauf nahm der Lumpenball der Freiwilligen Feuerwehr in Fahrenbach am Rosenmontag. Mitten in die närrische Stimmung im Gasthaus "Hölzing" hinein platzte ein Alarm und die Einsatzkräfte mussten wohl oder übel ausrücken. Der Vorfall erwies sich als schnell gelöschter Kaminbrand in Lörzenbach, so konnte das Programm nach einer einstündigen Unterbrechung fortgesetzt werden. Der Stimmung tat dies keinen großen Abbruch. Schon zu Beginn hatte Musiker Florian Koch die Gäste zum Schunkeln und Tanzen animiert. Thomas Koch, der erstmals durchs Programm führte und seine Premiere dank lockerer Sprüche und lustigen Witzen mit närrischer Bravour meisterte, kündigte dann gleich den ersten Höhepunkt an, das Männerballett der Feuerwehr. Im neckischen Outfit erfreuten die Floriansjünger das Publikum mit einer leicht anrüchigen Tanzvorführung. Danach verlagerte sich das Geschehen auf die Titanic. In einem lustigen Sketch gaben Julia Becker, Julia Röth, Johanna Heinz und Julia Bormuth Einblicke in die leicht chaotischen Dreharbeiten und verdienten sich einen donnernden Applaus. Als die beiden Fahrenbacher Urgesteine Hannes und Katrin hatten Christa Dörsam und Walburga Heister die Lacher auf ihrer Seite. Sie zogen nach Herzenslust über die Fahrenbacher her und so mancher Ortsbürger bekam sein närrisches Fett ab. Als zwei Rimbacher "vom anderen Ufer" kamen Thomas und Florian Koch beim Publikum bestens an. Der eine Bademeister, der andere Sanitäter bei den Johannitern, berichteten sie kuriose Begebenheiten aus ihrem Leben. So meinte der eine: "Lieber en kalte Malteser als en warme Johanniter." Julia Koch und Lisa Fischer standen ihnen in nichts nach als zwei Tratschweiber, die sich am Bahnhof die neuesten Neuigkeiten über Gott und die Welt erzählten. Vor allem mit ihren Ehemännern hatten sie zur Freude des Publikums ihre Last. Wie aus alten, mit Besen bewaffneten Hausfrauen flotte Tanzmäuse werden, zeigte das Damenballett bei seiner Tanzvorführung. Das Publikum ging bei der schwungvollen Choreographie gerne mit und forderte vehement eine Zugabe, die die Tänzerinnen auch gewährten. Fahrenbach sucht den Superstar Für den gelungenen Abschluss des Programms sorgte die Playback-Show, bei der nicht Deutschland, sondern Fahrenbach den Superstar suchte. Die Brandschützer schlüpften dabei in die Rollen von Schlagerstars wie Roy Black oder Nina und Mike. Die Gäste sangen begeistert die alten Schlager mit. Eine aus dem Publikum rekrutierte Jury musste am Ende entscheiden, wer der neue Superstar wird, doch sie hatte die Qual der Wahl. Weil aus Fahrenbach ständig Superstars kämen - aus Rimbach wohl aber niemals -, wurden alle Teilnehmer zu Siegern erklärt. Aber auch danach wurde noch ausgelassen gefeiert und zur Musik von Florian Koch noch kräftig das Tanzbein geschwungen.
Gute Zeiten schlechte Zeiten
00.00.0000 Gute Zeiten schlechte Zeiten
Kennt ihr sie alle ??
Rätsel
20.03.2004 Rätsel
Wer und wo ist das?
Mit viel Geschick über Wippen und Rampen
04.08.2009 Mit viel Geschick über Wippen und Rampen
Vorsitzender Winfried Lannert begrüßte am Samstag die Besucher und Chöre mit der Bemerkung, dass Musik keine Grenzen kenne. Dies bezog sich auf die Tatsache, dass Chöre aus dem Odenwaldkreis, dem Sängerkreis Bergstraße und dem Rhein-Neckar-Kreis präsent waren. Chöre aus der ganzen Region Der gastgebende Männerchor mit seinem Dirigenten Frank Ewald gab "Das Leben bringt groß Freud" und - passend zum Wetter - "Ein Bier, das macht den Durst erst schön" zum Besten. Der Frauenchor unter der Leitung von Oliver Fath präsentierte "Can’t help falling in love" (ein Hit von Elvis Presley) und "Wenn ich früh in den Garten geh’". Der gemischte Chor "Eintracht" Reichelsheim (Chorleiter Georg Kardos) trug "Erlaub mir, feins Mädchen", "Warnung" (von W. A. Mozart) und das bekannte "Diridonda" (im Satz von Arnold Kempkens) vor. Der gemischte Chor der Chorgemeinschaft Mossautal - der Kontakt rührt vom dortigen Schmucker-Fest her - sang passend "Das erste Bier muss zischen". Die "Odenwälder Getränkepalette" komplettierte der Männerchor aus Mittershausen-Scheuerberg (Vizedirigent Michael Leitner) mit dem "Äppelwoilied". Einen besonderen Applaus verdiente sich der Männerchor des Sängerbundes Heiligkreuzsteinach, der mit zehn Sängern und ohne Dirigent das Handwerker-Abendgebet (mit Solo) und "Am Brunnen vor dem Tore" darbrachte. Die musikalische Stimmung am Samstagabend wurde abgerundet durch Nikolaus Wagner (Saxofon) und Klaus Keil (Akkordeon), die mit populären Liedern von Tisch zu Tisch zogen. Der Sonntagmorgen begann mit dem Frühschoppen und guten und reichlichen Speisen und Getränken. Frank am Keyboard - sonst Sänger im ersten Tenor - sorgte für die rechte musikalische Stimmung. Der weitere Sonntag stand ganz im Zeichen der Aktivitäten für die Kinder auf der abgesperrten Straße. Bereits zum 15. Mal hatte sich Siegfried Bauer die Mühe gemacht, für die Fahrenbacher Kinder Spiele zusammenzustellen. Während in den vergangenen Jahren Seifenkistenrennen und Regatten im Vordergrund standen, war dieses Mal ein Parcours für eine Fahrrad-Geschicklichkeits-Rallye aufgebaut: Über Wippen und durch 180-Grad-Kehren mussten die Kinder möglichst schnell und fehlerfrei ihr Ziel erreichen. Geldpreise und eine Bootsfahrt auf dem Neckar winkten den erfolgreichen Teilnehmern. Daneben standen eine Hüpfburg, Feuerlöschübungen und Wasserspiele für die Kleinen zur Verfügung. nwg Artikel vom: 04.08.2009 Quelle: WNOZ.de