Fahrenbach. Beim Besuch des Fahrenbacher Skiclubs in der Skiregion „Les Portes du Soleil“, wörtlich übersetzt „Die Tore zur Sonne“, machte diese ihrem Namen alle Ehre. Bereits bei der Ankunft der 45 Teilnehmer an der Dreitagefahrt nach Champoussin (Schweiz) kündigte sich ein toller Skitag an. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und ließ die Skifahrerherzen höherschlagen.

Bei optimalen Bedingungen begannen die Fahrenbacher dann auch sehr schnell nach dem Einchecken im Hotel mit der Erkundigung des Skigebietes, das sich zwischen dem Genfer See und dem Montblanc beidseits der französisch-schweizerischen Grenze erstreckt und im wahrsten Sinne des Wortes Skifahren ohne Grenzen ermöglicht. Obwohl der Fahrenbacher Skiclub schon sehr vielen Skigebieten einen Besuch abgestattet hat, zeigten sich die Teilnehmer von diesem besonders begeistert. Schließlich vergibt auch der ADAC-Skiatlas mit fünf Sternen die Bestnote.

Mit mehr als 650 Pistenkilometern und über 200 Liften verfügt dieses Skigebiet über gigantische Ausmaße und gehört zu den ausgedehntesten der Welt. Es bietet Pisten aller Schwierigkeitsgrade und viele Skirouten, so dass alle Mitgereisten voll auf ihre Kosten kamen. Auf-grund der Weitläufigkeit des Skigebietes war es kaum möglich, alle Abfahrten während des dreitägigen Aufenthaltes zu meistern. Rustikal ausgestattete Hütten inmitten des Skigebietes luden sowohl auf der schweizerischen als auch auf der französischen Seite zum Einkehr-schwung ein.

Das Hotel bot einiges an Komfort, so konnten die Skifahrer nach einem anstrengenden Skitag im Pool oder in der Sauna relaxen. Am ersten Abend trafen sich die Fahrenbacher zum Après-Ski vor dem Hotel, wo der „Vereinsmusiker“ Florian Koch aus seinem Kofferraum heraus Partymusik machte.

Viel zu schnell vergingen die unbeschwerten Urlaubstage in der französischen Schweiz und die Skifahrer mussten die Heimreise antreten.

Der letzte Programmpunkt des Fahrenbacher Skiclubs in der aktuellen Saison ist die Frauenfreizeit, die vom 14. bis 17. April nach Ischgl führt. Dafür stehen noch einige we-nige freie Plätze zur Verfügung. Interessenten melden sich bei Claudia Hallermeier per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 
Quelle: wnoz.de