Fahrenbach feiert (Ankündigung)
Mit Oma und Oma gespielt
Fahrenbach. Alle zwei Jahre findet in der Kindertagesstätte "Schwalbennest" in Fahrenbach das beliebte Großelternfest statt. Die Kinder laden stolz ihre Omas und Opas in die Kita ein. Nun war es endlich wieder so weit und an zwei Tagen wurde unter dem Thema "Tiere im Frühling" gefeiert.
Nachdem die Kinder mit ihren Großeltern eingetroffen waren, begrüßten sie ihre Omas und Opas mit dem Lied "Wir feiern heut’ ein Fest". Anschließend zeigten die Kinder verschiedene Fingerspiele, Lieder und Kreisspiele aus dem Kita-Alltag. Im Anschluss stärkten sich dann alle mit Kaffee, Tee und Kuchen.
Nun kam der Höhepunkt des Nachmittags. Zusammen mit ihren Großeltern durften die Kinder in der Kita spielen. Omas und Opas hatten so die Gelegenheit, den Spielort und die Lieblingsspiele ihrer Enkel kennenzulernen und sie selbst auszuprobieren. Es entstanden viele tolle Kunstwerke.
Zum Abschluss des tollen Nachmittages überreichten die Kinder ihren Großeltern ein selbst gebasteltes Geschenk zur Erinnerung. Manche Großeltern stellten voller Bedauern fest, dass es für sie das letzte Großelternfest im "Schwalbennest" war, da ihr Enkelkind im Sommer in die Schule kommt.
Artikel vom: 06.05.2013 wnoz.de
Die Großen reagieren in Sekundenschnelle
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05.04.2013 Die Großen reagieren in Sekundenschnelle
Fahrenbach. Sehnsüchtig erwartet und mit Spannung herbeigesehnt, wurde der Besuch der Berufsfeuerwehr Heidelberg. Den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Fahrenbach wurde erstmals ein Einblick der besonderen Art ermöglicht. Lange haben die Nachwuchsbrandschützer davon geträumt, einmal hinter die Kulissen einer richtigen Berufsfeuerwehr schauen zu dürfen und bei der Arbeit hautnah dabei zu sein. Beeindruckend war schon die Größe des Gebäudes. Die Atemschutzstrecke eröffnete die Erkundungstour der Jugendlichen. Dort ließen sie sich es nicht nehmen, einmal selbst auszuprobieren, was es heißt, im Ernstfall schmale Gänge und Luken überwinden zu müssen. Weiter in der großen Fahrzeughalle nahmen sie auch die für sie noch nicht bekannten Fahrzeuge genauer unter die Lupe. Im Ernstfall können die Feuerwehrleute in Sekundenbruchteilen über Rutschstangen, die im ganzen Gebäude verteilt sind, die Fahrzeughalle erreichen. Danach ging es weiter in die verschiedenen Werkstätten, Fitnessräume sowie Aufenthalts- und Schlafräume. Den Höhepunkt der Tour bildete der Besuch der Leitstelle. Man erfuhr, wo Notrufe eingehen, wie sie weitergeleitet und schließlich verarbeitet werden. Bis zur eigentlichen Alarmierung dauert dies meist nur wenige Sekunden. Da jeder Berufsfeuerwehrmann vor seinem Einsatz einen handwerklichen Beruf erlernt haben muss, werden die meisten Reparaturen und Arbeiten in und rund ums Feuerwehrgerätehaus in Eigenleistung übernommen. Die Jugendfeuerwehr bedankt sich bei der Berufsfeuerwehr Heidelberg für diesen besonderen Einblick. Besonderer Dank gilt dem Wehrführer Thomas Koch, der als Beamter bei der dortigen Berufsfeuerwehr den Besuch erst möglich gemacht hat. Artikel vom: 05.04.2013 wnoz.de
Ski-Club-Fest 2013
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50 Jahre FF Fahrenbach
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