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Kerwe Programm 2025


Winterbilder 1








Kleine Gemeinheiten gegen Nachbarn

Bilder: Kerwe Samstag Crossfire

Die Fahmescher grüßen vom Irenetum

Fahrenbach. Spätestens als der über zehn Meter hohe "Fahmescher Ireneturm" sich gestern Nachmittag über die Dächer des Fürther Ortsteils hinaus erhob war klar, dass der Fahrenbacher Kerweumzug wieder einmal seinem Ruf gerecht geworden ist, der spektakulärste seiner Art zu sein. Das hat sich herumgesprochen, weshalb sich gestern eine wahre Völkerwanderung in Richtung Fahrenbach in Gang setzte. Ungezählte Schaulustige wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen - und sie wurden prächtig unterhalten, über eine Stunde lang. Der von Ausflüglern bis in luftige Höhen bevölkerte Turm ist da nur ein Beispiel. Gleich ein ganzes Hochhaus war auf einem anderen Wagen aufgebaut, an dessen Fassade "House Runner" mit Seilen gesichert herunterliefen. Im Aqua Park rutschten gestandene Männer eine lange Rutsche hinab und in Lucky Lukes Westernstadt war Platz für ein Gefängnis und einen Saloon - auf einem schier endlos langen Tieflader. Skurrile und witzige Ideen zu haben ist das eine - diese dann aber auch konsequent umzusetzen, darin sind die Fahrenbacher Meister. Der FFK (Fahmescher Körling Klub) hatte beispielsweise eine mobile Curling-Bahn - nebst Eismaschine - mit dabei und für die "Weldmoaschderschafd" im Fußball war ein Bolzplatz auf Rädern entstanden. Es sind aber nicht nur die imposanten Konstruktionen, die den Fahrenbacher Umzug so besonders machen. Witzige Einfälle, wie der urkomische Beitrag zum Thema Bienensterben - "Der letzte Bienenstich" - oder der zum Einsatzfahrzeug der "Landesklinik Kaukasus - Abteilung Schönheitsreparaturen" umfunktionierte Leichenwagen sorgten für lautes Lachen unter den Schaulustigen. Es werden Geschichten erzählt, überall lauern versteckte Gimmicks, jede Zugnummer beinhaltet ihre eigene Überraschung - die manchmal recht unvermittelt kommt, wie der auf "Indiana Hannes" hinabsausende "Bembel des Todes". Hinzu kommen Fußgruppen mit großartigen Kostümen: die Marionetten der Augsburger Puppenkiste etwa oder die Zutaten eines Nutella-Glases, oder die herrlichen Vampire am Ende - mit ihrem Versprechen: Bis(s) zum negschde Johr - bestimmt! arn Artikel vom: 06.10.2014 wnoz.de

Eile ist für die meisten nicht notwendig

Fahrenbach. In diesem Jahr hat der Ski-Club Fahrenbach sein sommerliches Sport-Angebot um einen wöchentlich stattfindenden Nordic-Walking-Treff erweitert. Unter professioneller Anleitung durch Nordic-Walking-Instructor Isabell Mitsch aus Mörlenbach wurde gemeinsam in den Wäldern über Fahrenbach gewalkt. Da das Angebot auf sehr großes Interesse stieß und bereits beim ersten Mal über 30 Interessierte erschienen, wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine traf sich dienstagsabends zum gemeinsamen Sport, die andere donnerstags. Nach dem Aufwärmen am Vereinsheim, dem Startpunkt der Nordic-Walking-Touren, ging es für jeden in seinem eigenen Tempo los. 1,5-Stunden-Touren Während der nächsten 1,5 Stunden begleitete Isabell Mitsch die Sportler, gab Tipps und korrigierte bei Bedarf die Haltung der Stöcke. Ein wenig Theorie floss auch ein. So lernten die Teilnehmer, dass es beim Nordic Walking drei Techniken gibt: Die Soft-Technik ist die leichteste Form des Nordic Walkings und besonders für Sport-Anfänger geeignet, während die Fitness-Technik schon ein wenig Kondition und Koordinationsgeschick erfordert. Für ganz Durchtrainierte gibt es zudem noch die Sport-Technik, die schnellste Form des Nordic Walking. Beide Gruppen waren sich jedoch einig, dass diese Eile gar nicht notwendig ist und wählten das Tempo so, dass genug Atem für die eine oder andere Unterhaltung übrig blieb. Artikel vom: 26.09.2014 wnoz.de
  1. Nach dem theoretischen Teil ist die Nervosität verflogen
  2. Polterabend Klein-Fahrenbach
  3. Überraschung wartet am Sportplatz
  4. Nur beim Angeln ist der Andrang schwach

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