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Traktor Pulling in Fahrenbach 2024 Flyer
Ortsbeiratssitzung 24.10.2023

Polterabend in Fahrenbach (MA)

Fischerfest2015 Plakat

Fischerfest 2015

Fahrenbach. Das Fischerfest in Fahrenbach steht wieder vor der Tür. Es ist eine der traditionellsten Veranstaltungen in der Region. Der Angelsportclub ist mit seinen Mitgliedern und freiwilligen Helfern dabei, alle Voraussetzungen zu schaffen, um den vielen Gästen aus nah und fern den Aufenthalt an den drei Tagen so angenehm wie möglich zu gestalten. Von Freitag bis Sonntag, 3. bis 5. Juli, wird den Besuchern an den Teichanlagen, im Festzelt und den begehrten Plätzen im Außenbereich vieles geboten. Am Freitag beginnt das Fest mit einem Gästeangeln am Forellenteich von 16 bis 22 Uhr. Um 20 Uhr ist der Fassbier-Anstich, danach macht der Fahrenbacher Florian Koch Musik für Jung und Alt. Am Samstag kann man dann von 15 bis 18 Uhr wieder die Angelruten auswerfen. Ab 20 Uhr wird Unterhaltungsmusik gespielt. Am Sonntag steht ab 10 Uhr ein zünftiger Frühschoppen auf dem Programm. Die Getränke und Speisekarte ist sehr reichhaltig ausgestattet. Die besondere Spezialität und der Renner des Fischerfestes sind die geräucherten Forellen und allein wegen dieses Gaumenschmauses kommen viele Besucher aus nah und fern in den Odenwald. Da mit drei Räuchertonnen gearbeitet wird, brauchen die Gäste nicht lange auf diese Köstlichkeit zu warten. Geräuchert wird freitags ab 17 Uhr, samstags ab 15 Uhr sowie sonntags ab 10 Uhr.

Ortsmitte Jesus Kreuz

Wurde wieder repariert.

Ständchen und Blicke auf die Alpen

Fahrenbach. Beim Mehrtagesausflug des Gesangvereins Eintracht Fahrenbach verbrachten 44 Teilnehmer abwechslungsreiche und interessante Tage am Bodensee, dem „Schwäbischen Meer“. Bei Sonnenschein erreichte die Reisegruppe ihr erstes Ziel, die Stadt Lindau. Angefangen von der bekannten Hafeneinfahrt, die vom Leuchtturm und dem bayerischen Löwen flankiert wird, konnten der Uferweg oder eines der an der Uferpromenade liegenden Cafés erkundet werden. Nach dem Aufenthalt in Lindau war das Hotel in Uhldingen-Mühlhofen die nächste Station. Hier erwartete die Hotelchefin die Gruppe mit einem Begrüßungstrunk. Musikalisch bedankte sich der Chor für diese Geste. Am nächsten Tag startete der Bus mit einem Reiseleiter zur Fahrt ins Appenzeller Land nach St. Gallen in der Schweiz. Hier wurde die Stiftskirche im St. Galler Stiftsbezirk besichtigt. Der Stiftsbezirk gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Er beherbergt bedeutende Kunstschätze und zahlreiche Institutionen des Kantons und der Kirche. Die Weiterfahrt nach Appenzell mit Besichtigung der Fassadenmalereien in der Fußgängerzone und der Besuch der Schwägalp waren weitere Programmpunkte. Auch ein Besuch in der Alpschaukäserei ließ sich die Gruppe nicht nehmen. Hier wurden eindrucksvoll die Verarbeitung, Herstellung und der Vertrieb der Appenzeller Käsesorten demonstriert. Die Rückfahrt erfolgte von Romanshorn aus mit der Fähre nach Friedrichshafen. Am nächsten Tag führte die Fahrt entlang des Überlinger Sees auf die gegenüberliegende Seite des Bodensees. Hier erkundete die Reisegruppe die Gemüse- und Blumeninsel Reichenau. Während der Fahrt gab die Busfahrerin kompetente Erläuterungen zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten. Weiter ging die Fahrt nach Konstanz. Hier wiederum konnte die Stadt auf eigene Faust erkundet werden. Ausblicke auf Alpen, den Säntis, den Hegau und den Schweizer Seerücken erschlossen sich hier. Schon die privilegierte Lage der Stadt an drei Gewässern macht Konstanz zu einem attraktiven Ferienziel. Mit der Schnellfähre über den See und einem Abstecher nach Meersburg wurde nach der Rückfahrt ging es zurück in das Hotel Mühlhofen. Nach einem Abschiedstrunk, stimmte der Chor ein Ständchen an. Hans Unger begleitete das „Wunschkonzert“ mit seiner Gitarre. Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Bei der Heimfahrt war die Wallfahrtskirche Kloster Birnau ein sehenswertes Ziel und am Titisee im Schwarzwald konnten die letzten Souvenirs gekauft werden. Vor Ende der Reise bedankte sich der Vorsitzende Winfried Lannert bei Hans Unger für die musikalische und textliche Unterstützung, als auch bei Werner Haidacher für die Vorbereitungs- und Organisationsarbeiten. Quelle: wnoz.de
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